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liloucoffee kaffeeliebe specialty coffee

To my all-time favorite drinks and probably stimulants belongs coffee, prepared as Caffè Lungo or Amricnao, such as prolonged espresso.

I have always bin a fan of the Liaison of hot, finely frothed milk and creamy espresso, but it was a longer trip to New York a few years ago which made me fall into deep love with coffee. Never before I had tasted such a homogeneous creaminess in caffé latte, which created a fine and velvety coffee flavor. The awakening moment hit me like lightning at La Colombe in Soho Not only was the coffee being served in beautiful black and white patterned cups, but the taste was of a particular balance between bitter notes, slight acidity and notes of nut, caramel and chocolate. I was so deeply, almost physically, impressed with this Caffe Latte, I afterwards ordered directly another cup and exactly watched the barista while taking on the finger to reveal the secret of good taste. Was it the milk (it was organic full fat milk with 3.5% fat)? Or the bean (it was ‘Nizza’)? And this second cup was just as incredible in taste that it pretty much marked my enthusiasm for topics such as ‘Microfoam‘, ‚roast’ and ‚latte art‘.

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espresso machine 1atools Rancilio SilviaAls ich dieses Blog begann, tat ich das vor allem um Genussvolles zu teilen und damit weiter zu verbreiten. Frei nach dem Motto: More of the good stuff means more of the good stuff.
1a Lieblingstipps, Rezepturen, Aromenspiele, Wissen von wie-geht-das bis wieso-ist-das und auch Lieblingsgeräte – eben alles, was ich wichtig und herzerwärmend finde und vielleicht auch jemand anderes da draußen im Netz.

Ich gestehe nämlich, ich bin ein Researchjunkie: bevor ich irgendetwas anschaffe, frage ich immer andere nach Ihren Empfehlungen, surfe im Netz und lese mich durch allerlei Technikforen.
Und weil ich diesen wunderbareren Schatz an Expertise, auf den ich dadurch gestoßen bin, so wertschätze, möchte ich dem etwas hinzufügen – meine persönlichen 1a Werkzeuge in der Küche und anderswo. Zeit also, meine kleine 1a Tools-Serie ein bißchen regelmäßiger fortzuführen. Nach meinem Lieblingsmesser und der Reibe-of-the-Reiben folgt hier ein weiterer täglicher Glücksbringer, der in unserem Hause vor einigen Jahren bereits langersehnten guten Kaffee einziehen liess.

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Schweizer Bürli 1aKitchen

Manche Zeiten im Leben sind ein wenig lauter und ungemütlicher als andere.
Gerade ist so eine Zeit. Ungemütlich und ungeplant fordernd.

Ganz anders dagegen, nämlich unglaublich lecker, unkompliziert und unaufgeregt wunderbar sind diese Schweizer Bürli. Eine reine Wohltat nach schlaflosen Nächten, ein duftend-feines Morgenritual am Sonntag, oder einfach so, weil noch Mehl da ist und Hefe, und weil sie so einfach gehen. Ein Rezept, das ungelogen zwischen Espressomaschine vorheizen und aus der Dusche springen dafür sorgt, dass ein fantastischer Brötchenduft durch Eure Räume zieht. Das Geheimnis liegt im Teig, der am Vorabend schnell zusammengeknetet wird und dann über Nacht im Kühlschrank aufgeht. Echt wahr! Man sollte glauben, das funktioniert nicht, aber dieses ist wirklich das ultimative‚ ‚ich-kann-eigentlich-gar-nicht-Brot-backen’-Brötchenrezept.
Sonntagsschrippen für Dummies ohne Hefedaumen, quasi. Und wer das Glück hat, gar eine Zaubermaschine wie einen Thermomix sein eigen zu nennen, darf mit Recht behaupten die Zubereitung in 3 Minuten zu erledigen. Alle andren müssen auf 5 erhöhen plus etwas Zeit, um die Knetteigrührer wieder sauber zu schrubben und die Waage zurückzustellen.

Schweizer Bürli 1aKitchen

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Zitrussalz Kurkuma Turmeric Citrus Salt

Unübersehbar sind wir mitten in der Zitrussaison. Wer sich beeilt, kann noch ein paar der besonderen Cedri bestellen, um beispielsweise einen Salat mit Pinienkernen und Minze davon zu zaubern. Solange ich zurück denken kann, gehören die frischen Aromen von Zitrusfrüchten für mich zu den schönsten überhaupt. Kein Wunder, verkünden sie doch gerade am Übergang vom kalten Winter zu einem zarten Frühling von sonnenverwöhnten Zitrushängen in südlicheren Gefilden. Und wusstet Ihr, dass die gelbe Farbe der Zitronen nur dem nächtlichen Frost zu verdanken ist, und nichts mit der Reife zu tun hat?

Wer dieses Blog schon länger verfolgt weiß, dass ich gutem Salz verfallen bin. In unserem Haus wird gewöhnliches raffiniertes (Jod)salz wirklich nur zum Putzen eingesetzt, oder für die Kälteisolation der Eismaschine. Natürliches Salz dagegen findet sich bei uns in der Küche und auf dem Esstisch gleich vielfach in kleinen Dosen und Schälchen, ob Quellsalz, das leicht blaue Persiensalz, süß-salziges Atlassalz, ganz neu das aufregend-schwarze Hawaiisalz oder das wunderbare lachsfarbene Murray River Fingersalz. Alle diese Salze sind von ganz unterschiedlicher Farbe, Kristallstruktur und Geschmack.

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Drei Kochlöffel Stullenliebe

 

‚Wie wär´s mit Stullen – also das, was drauf kommt auf die Stulle?’ fragte Veronika, als wir das neue Kochlöffelthema festlegten. Und rannte damit offene Türen bei uns ein.
Denn mal ehrlich, wessen Herzen schlagen nicht für Brot mit Belag?
Und das ganz gleich ob für die Lunchbox, eine schnelle Schnitte zwischendurch oder, wie meine amerikanischen Freunde sagen würden, für classy ‚German Abendbrot’. Das darf auch mal nur gute Butter sein.
Schön ist aber auch eine kleine Abwechslung auf dem Küchentisch, und deshalb ist Stullenliebe homemade damit unser Thema für das erste Treffen in diesem Jahr.

Dieses Mal hatte ich die Ehre, den örtlichen Rahmen für unsere Aktion zu schaffen. Auch mehrmalige Hinweise auf die räumlichen Herausforderungen meiner Miniaturküche und die Abwesenheit eines (echten) Ofens (ja, wirklich. Mein Ofen ist eigentlich eher ein verunglückter Toaster.) konnte meine Lieblingsaktivistinnen Julietta und Veronika nicht abhalten. ‚Ofen brauchen wir nich!‘ riefen sie und fielen mit Zutaten, Kameras und Sekt bewaffnet bei mir ein.

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