Üblicherweise zum Jahresbeginn, aber auch zwischendrin im Jahr gibt es Augenblicke, in denen ich mich mit Blick auf das Leben frage: was muss eigentlich anders, was möchte ich nicht mehr oder was ganz unbedingt? Was wäre schön und wohltuend? Welche Qualität soll meine Zeit haben, die Arbeitszeit genauso wie jene nach Feierabend? Und wann ist eigentlich Feierabend?!
Und ich merke, mein Alltag ist manchmal ganz schön pausenlos.

Immer schon fand ich den Geschmack von Gurken interessant, wo er eine Liaison eingeht mit unerwartetem, überraschendem oder auch ganz einfachem Anderen.
In einer Karaffe mit kühlem Wasser als Aromaspender.
Als geschmorte Beilage zu Fisch und Linsen.
Oder ganz klassich (mit einem gewunkenen Gruß an Mel) im Gin Tonic. Eröffnet ganz neue Welten des Longdrinkgenusses, so lange die Gurke wohldosiert hinzukommt.

Quickie am Mittwoch. Ein superschnelles Dessert oder eine süße Pause am Nachmittag. Oder für einen Mädchennachmittag auf der Bank in der Sonne:
_ Melone (ich habe Cantaloupe und Wassermelone verwendet)
_ etwas Minzzucker
voilà! Fertig ist der Sommer auf der Zunge, wunderbar einfach so, sensationell mit Romarineis (Rezept folgt) und auch als Bowle, aufgefüllt mit je einer Flasche Prosecco, Mineralwasser und der Beigabe von Wassermelonensaft kann ich es mir ganz zauberhaft vorstellen… Besonders für den Mädchennachmittag!
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Da war er wieder fort, der Sommer.
Zwei, drei Tage lang blinkte er auf, weckte frühmorgens mit Vogelzwitschern und leuchtendem Licht, umhüllte uns mit seiner warmen Brise, wärmte winterkalte weiße Füße. Verdrängt durch regennasse stürmende Tage scheint der Sommer sich verzogen zu haben. Zeit also für kleine Tricks, den zaghaften Gesellen zumindest auf Teller und Löffel zurück zu holen. Was ich neulich eher zufällig in der Vorbereitung für einen Workshop entdeckt habe, hat das Zeug zum Sommerfavoriten: Minzzucker!
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Passend zum schwül-warmen Wetter kommt der heutige Trick gerade recht, um die Massen an Frucht- und Essigfliegen einzudämmen, die seit einigen Tagen die Küche bevölkern. Die Essigfalle kennen bestimmt die meisten – für mich dennoch ein Number One Hausmittelchen. Geht ganz einfach:
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