Der Rhabarber und ich, wir mögen uns schon ziemlich lange. Ganz vorne Rhabarberkuchen mit Baiser, gefolgt von Rhabarbersaftschorle, Sekt mit Rhabarber und selbstgemachtem Vanilleeis mit Rhabarberkompott. Leider ist die Saison ja ziemlich kurz, deshalb kann es mitunter vorkommen, dass unser Tiefkühlschrank bereits im Juni volle Tüten mit Rhabarber aufweist. Die ich meist aus Geiz vor Weihnachten nicht anrühre, um dann bei den ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr trällernd mit farbenfrohem Rhabarberkuchen um die Ecke zu kommen, zur Überraschung und Freude aller.
Read MoreDarf man ein Rezept verraten, dessen Zutaten nicht (mehr) erhältlich sind? Ich habe beschlossen: Ja, man darf. Denn dieses Rezept gehört zu den ‚Keepern‘, also denen, die man behält, im Kopf und im Kochbuch, auf der Zunge und in Erinnerung. Es ist die Einfachheit, die so bestechend ist an dieser Speise. Klare, intensive Aromen, der perfekte Einstieg für ein Dinner mit Freunden. Schnell zubereitet und sensationell am Gaumen. Und das Allerbeste: in weniger als 9 Monaten bekommt man die Geheimzutat schon wieder!
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Als ich Anfang des Jahres zu einem Fotoworkshop nach Münster fuhr, hatte ich keine Ahnung, dass ich nicht nur das nötige Know How und den Mut für das Fotografieren ohne Automatikmodus mit nach Hause nehmen würde, sondern neben vielen wunderbaren Bloggerbekanntschaften (Huhu Karin! Sonja! Eva! Edith! Sandra! und noch viele mehr – und natürlich Liz und Jewels), auch zwei ganz besondere, nämlich die zu Veronika und Julietta.
Schnell haben sich unsere Gespräche zwischen Blendengrößen, Belichtungszeiten und einem Gläschen Sekt auch über saisonale Lebensmittel, Nährstoffe und gesunde Sinnesfreuden entwickelt, und als wir Abschied nehmen mussten, geschah das mit dem festen Plan: wir müssen uns wieder sehen. Bald!
Hui, die Zeit vergeht und ich bin noch gar nicht dazu gekommen, die Rezepte zu posten, die den Weg ins ‚Post aus meiner Küche‘-Paket an meine entzückende Tauschpartnerin Perdis von ‚Ein Keks für unterwegs‘ gefunden haben. Das Thema war ganz einfach ‚Lasst uns froh und lecker sein‘ – lustigerweise haben wir das beide etwas glamouröser interpretiert und Blattgold verwendet – und in beiden Paketen war Salz drin! Da sag noch einer, Bobby Flitter wüsste nicht, was er tut…
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I hope you have landed light and well into the new year. Where I come from in Southern Germany, the new year is usually greeted with a New Year’s pretzel, a jumbo pretzel made from yeast dough sprinled with pearl sugar, which can be bought only in the first days of January.
To those like me who have no thumbs for yeast dough and a few spices left over from Christmas baking, I recommend the following recipe – which is more oriented to the Greek tradition of the New Year cake with walnuts, orange and spices, implemented with either yeast dough or batter.